Neben den akuten Magenschmerzen, die mit starken Schmerzen einhergehen, gibt es noch die chronischen Magenbeschwerden, die oft mit milden Symptomen wie Völlegefühl, Übelkeit und leichten Schmerzen einhergehen. Man unterscheidet hier die Formen A, B und C.
Die chronische Gastritis von Typ A ist sehr selten und ist eine Autoimmunkrankheit. Hierbei werden die Zellen angegriffen, die die Salzsäure des Magens produzieren. Die Folge ist eine verminderte Säureproduktion.
Die chronische Gastritis vom Typ B ist die häufigste Form und durch Bakterien verursacht. Insbesondere durch das Bakterium Helicobakter pylori.
Die chronische Gastritis vom Typ C ist sehr selten und wird durch chemische Schädigungen der Magenschleimhaut hervorgerufen. Hierbei gelangt Gallensäure aus dem Dünndarm zurück in den Magen und ruft dort Entzündungen hervor.
Eine Überproduktion an Magensäure kann ebenfalls zu Beschwerden führen. Es gibt verschiedene Signalwege, die die Produktion von Magensäure anregen und somit zu Beschwerden wie Magenschmerzen, insbesondere Nüchternschmerzen, Magenkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen führen können.
Lassen Sie sich beraten, was man bei Magenschmerzen unternehmen kann. Praxis für Naturheilkunde Meier, Tel.: 0151 555 26 426.
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